Jährlich sterben 15.000 Menschen durch Krankenhauskeime, 9.000 durch Haushaltsunfälle und 25.000 durch die Grippe – ohne dass Panik ausgebrochen wäre.
Panikmache wie Schulschließungen,
Maskenpflicht, Abstandhaltung und vieles mehr ist
völlig falsch.
Vergleich:
Bevölkerung China: 1.393.000.000
- Tote: 4.634
Bevölkerung Deutschland: 83.020.000
- Tote: 9.332
Gefahr durch Grippe
An Grippeviren erkranken weltweit jedes Jahr zwischen 5 und 15% der Bevölkerung.
Das sind rund 350 Millionen bis 1 Milliarde Menschen.
Die WHO definiert die Auswirkungen so: Jährlich zwischen 3 und 5 Millionen gemeldete Influenza-Fälle entwickeln sich zu Komplikationen, die in etwa 10% der Fälle, das sind zwischen 250.000 und 500.000 Menschen, zum Tod führen.
Gefahr durch Corona
Das Coronavirus ist angesichts seiner scheinbar
größeren Ansteckungsgefahr meistens nicht tödlich und es verbreitet sich absolut weniger als alle anderen bereits bekannten Grippe-Viren.
Die vom Coronavirus betroffenen Todesfälle sind eher gering, verglichen mit
der jährlichen Mortalität, die von einer normalen Grippe ausgehen kann.
Daher sind die angeordneten Sicherheitsmaßnahmen ungerechtfertigte
Panikmache und eine kollektive Psychose. Die Verbreitung vom Coronavirus ist nicht besonders von der üblichen Verbreitung anderer Grippeviren zu unterscheiden.
Wer ist gefährdet
Besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen sind
Kinder unter 5 Jahren, ältere Menschen und Menschen mit chronischen
Krankheiten.
Besonders bei Erwachsene mit folgenden Vorerkrankungen:
Bluthochdruck,
Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
Diabetes,
Chronische Atemwegserkrankungen,
Krebs,
Erkrankungen des Immunsystems.
Maskenpflicht sinnvoll
Die Ansteckungsgefahr beim Maskentragen ist dennoch
da, da gerade bei einfachen Masken Aerosole nicht aus der Atemluft gefiltert
werden können. An der frischen Luft ist eine Maske aber völlig überflüssig,
sofern man das Abstandsgebot einhält. Der Irrwitz aber ist: Wenn man angehustet wird, landen die Tröpfchen nicht nur in
der Nase, sondern auch in den Augen. Die Tränenkanäle spülen das Virus dann direkt an die Stelle im Nasen-Rachenraum, an der sich die Viren vervielfältigen.
Mit einem Wort: Selbstverarschung.
Jetzt ist genug
Wir erleben eine verantwortungslose Ausbreitung
der Verängstigung von Menschen, der schwer nachzuvollziehen ist.
Jeden Tag kommen neue Horrormeldungen dazu, ohne dass diese angemessen sind. Der daraus
resultierende wirtschaftliche und gesellschaftliche Gesamtschaden ist weitaus größer als der Schaden der Krankheit
selbst.
Fazit Die Angst vor dem Virus und seiner Ausbreitung ist weit überzogen.
Das größte Problem bei der Coronakrise ist die Angst der Menschen, weil sie einer
unbekannten Gefahr gegenüberstehen, die von skrupellosen Politikern und
Medien noch befeuert wird.Ich fordere daher Politiker
und Medien auf, diese Panikmache zu
unterlassen.
Wenn sich am Ende eine ähnliche Situation wie in der Vergangenheit wie z.B. mit SARS (2002), Avian (2005) und Swine (2009) verbundenen „falschen Pandemien“ herausstellen sollte, muss sich jemand für den durch diese Panikmache verursachten Schaden verantworten.
Hoffentlich !!
Herzlichst, ihr Dipl. Bw. Hans J. Busch
Herausgeber LMfD News
© Eigenartikel
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